Dua Bestattungen

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Häufigste gestellte Fragen

In unserem Bereich Häufig gestellte Fragen finden Sie Antworten auf die meisten Ihrer Fragen. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, können Sie sich umgehend an uns wenden. Denken Sie daran, dass Sie uns 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche erreichen können!

Die Bestattungen sind auf muslimischen Friedhöfen in den Bundesländern möglich. Mit individuellen Anstrengungen sind Bestattungen in Deutschland jedoch nicht so einfach, wie man es sich vorstellen kann. Außerdem muss Familie angehöriger eine Firma beauftragen. Aus diesem Grund steht Ihnen DUA Islamisches Bestattungsdienste mit seinem Wissen und seiner Erfahrung an diesem schwierigen Tag Hilfsbereit. Falls Sie eine Beerdigung in Deutschland möchten, übernimmt dieser die Verantwortung für alle Verfahren, von Bürokratie in Ihrer Region bis hin zu religiösen Pflichten, Waschung, einkleiden (Kefen) Sarg und Beisetzung Organisation.

Ihre Familie Angehöriger hat die Verstorbene möglicherweise aus einem anderen Land angefordert. Familie, die diesen letzten Wunsch des Verstorbenen erfüllen wollen, stehen vor vielen Problemen. Alle erforderlichen Behörden im gewünschten Bestattungsunternehmen in Deutschland werden kontaktiert und alle erforderlichen Unterlagen vorgelegt. Abhängig von der Anfrage, der Nähe, der Entfernung und den Bedingungen führen wir dann Überführung der Beerdigung in das gewünschte Land mit der schnellsten Fluggesellschaft oder unserem eigenen Bestattungswagen durch.

Angehörigen der Verstorbenen, die einen geliebten verloren haben, die islamischen Religion gehören, wollen ihre Toten nach den islamischen Regeln und Bedingungen Beisetzen oder Überführen. DUA Bestattungsinstitut hat Mitarbeiter und religiöse Pfarrer (Imam)Die das durchführen.

DUA Bestattungsdienste die Regeln des Islam, indem er der Sunna des Propheten Muhammad (s.a.w.s) folgt.

Um die Bestattung oder Überführung schnellstmöglich durchführen zu können, müssen die Familienangehöriger folgenden Unterlagen des Verstorbenen für uns Vorbereiten.

  • Geburtsurkunde wenn Ledig ist,
  • Reisepass oder Personalausweis,
  • Heiratsurkunde, wenn verheiratet ist,
  • Scheidungsurteil wenn geschieden ist,
  • Bei verwitwet Sterbeurkunde des Partners,

Als DUA Bestattungsinstitut, können Sie uns 24 Stunden erreichen am Tag, 7 Tage die Woche erreichen:

Kontaktinformationen
Mobil: + 49 (0) 173 65 57 197
Tel: + 49 (0) 173 65 57 197
Fax: + 49 (0) 69 478 616 81
Mail: [email protected]
Adresse: Jungmann Str. 10 65933 Frankfurt / Main

MUHTASAR: Die Person, die kurz vor ihrem letzten Atemzug steht und im Sterben liegt.

MEYYIT: Die Person, die ihre Seele durch ihren letzten Atemzug befreit hat. Die Verwendung des Wortes Meyyit für Frauen ist Meyyite, und sein Plural ist emvat.

AUSRÜSTUNG: Vorbereitungen, die im Allgemeinen für Verstorbene getroffen werden sollten. Für Verstorbene geeigneten Waschplatz, die Bereitstellung der zum Waschen zu verwendenden Materialien, eine Müslimische Friedhof die in Richtung Mekka ausgerichtet ist, Bestattungswagen und ähnliche Vorbereitungen werden als Ausrüstung bezeichnet.

GASIL: Das Wort Gasil, was im Wörterbuch Waschen bedeutet, wird in religiöser Terminologie eher zum Waschen des Körpers verwendet. Einen toten Muslim zu waschen ist für andere Muslime Fard al-kifayah. Der Mann heißt Gasil, die Frau heißt Gasile.

TEKFIN: Die Toten nach dem Waschen verhüllen. TESYI: Nachdem das Verstorbene gewaschen wurde, wird es in den Sarg gelegt und zu dem Mosche oder Müslimische Friedhof gebracht, an dem das Gebet verrichtet wird.

DEFIN: Die Beerdigung oder Beisetzung Verstorbene in dem Grab.

TELKIN: Das Lesen des Wortes Tawheed und des Wortes Martyrium neben der sterbenden Person, die kurz vor seinem letzten Atemzug steht.

Die Beerdigung ist die Aktivität, die darin besteht, die Verstorbene in das Grab zu legen, alle Verfahren abzuschließen und die Glaubensprinzipien eines religiösen Pfarrers (Imam) oder einer Person die es weiß.

TROST: Man nennt es Beileid an die Angehörigen des Verstorbenen nach der Beerdigung.

Die islamische Totenwaschung 

Gusl El Meyyit ist im Islam eine Pflicht für die islamische Gemeinschaft der muslimischen verstorbenen Person gegenüber. Wenn eine Person oder mehr diese Pflicht erfüllen, so verfällt diese über die anderen Muslime. Diese Art von Pflicht nennt man Teil-pflicht. Sobald ein Teil der Muslime diese Totenwaschung durchführen, verfällt diese Pflicht über den Rest der nächsten Muslime.
Die wichtigsten Tätigkeiten, welche man am muslimischen Verstorbenen praktiziert.

  1. Bevor der Tod eintrete, ist es den anwesenden Personen, welche beim sterbenden am Bett sind auferlegt, dem sterbenden Muslim an das islamische Glaubensbekenntnis zu erinnern, indem man im leise und in einem angenehmen Ton am Ohr, sagt: „Ich bezeuge das es keine Gottheit gibt außer dem einzigen Gott und ich bezeuge das Mohammed sein Gesandter ist.“
    2. Nachdem versterben schließt man dem Verstorbenen die Augen und spricht Bittgebete für ihn. Anschließend bindet man ihm mit einer Band o.ä. den Unterkiefer zu, sodass der Mund verschlossen wird.
    3. Der Leichnam sollte jetzt mit einer Decke oder Tuch komplett bedeckt werden.
  2. Die Totenwaschung und die Einkleidung (Kefen) sollten jetzt an diesem Punkt durchgeführt werden.
    5. Der gewaschene und eingekleidete Leichnam wird nun zur Moschee oder zum Gebetsplatz am Friedhof gebracht, um das Totengebet zu verrichten.
    6. Der Verstorbene wird unverzüglich nach dem Totengebet in sein Grab beigesetzt und beerdigt.

DUA – Islamische Bestattungen Frankfurt am Main ist in der Praxis der islamischen Totenwaschung in der Methodik und Rechtslehre der islamischen Totenwaschung professionell und sehr erfahren.
Deutschlandweit führen wir Lehrkurse in diesem Fach für Bestatter und städtische Bestattungsdienste durch. Es handelt sich bei dieser Beschreibung der islamischen Totenwaschung nur um eine Kurzbeschreibung, und nicht über die komplette und lückenlose detaillierte Vorgehensweise. Bei Fragen bitten wir Sie deshalb uns zu kontaktieren.

  1. Der Leichnam wird komplett entkleidet und bedeckt ihn (sie) gleichzeitig einer sogenannten ein undurchsichtiges Tuch, um zu verhindern das man seine (ihre) Genitalien sieht. Denn dies ist verboten.
    2.Anschliesend hebt man den Verstorbenen etwas in die Sitz Lage, und drückt ihm leicht auf den Unterbauch, sodass verbliebene Luft oder Stuhlgang aus dem Bauch entweichen kann, um zu verhindern, dass die weißen Leichentücher durch die menschlichen Sekrete unrein werden und die Rituelle Waschung beeinflusst.
    3. Man streckt die Beine des Verstorbenen etwas auseinander, und kommt mit dem Wasserschlauch oder mit der Gießkanne von oben unter die Sutra, und wäscht während des Wassers auf den Genitalienbereich läuft, mit der linken Hand und einen Schwamm mit (Seife, Shampoo o.ä.) gründlich ab.
    4. Jetzt wird mit der Islamischen Totenwaschung begonnen, und macht ihm (ihr) einen (Rituelle Gebetswaschung).
  2. Beide Hände waschen (immer zuerst rechts dann links)
    2. Mund und Nase drei Mal säubern mit befeuchteter Watte.
    3. Das Gesicht drei Mal waschen
    4. Rechte Hand bis zum Ellenbogen und dann linke Hand bis zum Ellenbogen waschen.
    5. Mit befeuchteten Händen den Kopf einmal Streichen
    6. Zuletzt die Füße waschen (rechts dann links) dass Wars mit dem Wudu.
    Hiermit fängt man an den ganzen Körper zu waschen, indem man mit dem Kopf anfängt und anschließend mit der rechten Körperhälfte, und danach die linke drei Mal mit Wasser und (Shampoo o.ä.)
    5. Beim Waschen soll der Rücken und der hintere Teil nicht vergessen werden. Den Körper dreht man nach links sowie auch nach rechts, und zuletzt schüttet man Wasser über den ganzen Körper.
    6. Nach dem Trocknen des Körpers und des Waschtisches, wird das Kefen (drei gleichgroße Leichentücher) unter den Toten gelegt, und mit Kafur und etwas (Alkoholfreies Öl Parfüm) bestreut.
    7. Angefangen wird mit der rechten Seite, und wird somit in alle drei (bei Frauen 5) Leichentuchteile eingewickelt.
    8. Nachdem das erste Tuch um den Toten gewickelt wurde, muss man die Sutra herausnehmen.
    9. Alle beiden Enden werden stark eingedreht und angezogen, sodass der Kefen straff wird, und richtig am Körper sitzt.
    10. Man bindet die zwei Enden mit einem Strang vom Tuch, welches man im Grab wieder öffnet. (Die Bindung dient nur zur Fixierung der Tücher am Körper, damit die sich nicht lösen).
    11. Somit ist die Totenwaschung und der Tekfin zu ende, und ist bereit zum Totengebet.

Islamisches Totengebet ( Trauergebet ) Das Totengebet für einen verstorbenen Muslim ist ein Gemeinschaftsgebet. Es kann in einer Moschee oder am Friedhof gesprochen werden. Es wird normalerweise kurz vor der Beerdigung verrichtet. Die Betenden müssen rituell vorher eine Gebetswaschung gemacht haben.

 Der Sarg wird Richtung Qibla/Mekka aufgebahrt. Der Imam steht dahinter und hinter ihm stehen die Betenden in Reihen. Der Imam erklärt kurz den Ablauf des Gebets, das nur im Stehen verrichtet wird und aus vier Gebetseinheiten (Takbirat) besteht. Es ist ein stilles Gebet, das heißt, jeder Betende spricht die einzelnen Gebetsteile leise für sich, der Imam spricht nur die Takbirat „Allahu akbar“ laut.

Das Gebet/jede Gebetseinheit beginnt mit „Allahu akbar“ 

Takbir „Allahuakbar“(Gott ist der Größte)

  1. Tekbir Gebetseinheit : wird dua Subhaneke mit „vecelle senaük gelesen
  2. Tekbir Gebetseinheit: allahümme salli allahümme barik duaları gelesen
  3. Tekbir Gebetseinheit : Dua für verstorbene „Allâhümmağfir lihayyinâ ve meyyitinâ ve şâhidinâ ve gâibinâ ve zekerina ve ünsânâ ve sağîrinâ ve kebîrinâ . Allâhümme men ahyeytehû minnâ feahyihî alel islâmi ve men teveffeytehû minnâ feteveffehû alel îmâni ve hussa hâzelmeyyitebirravhi verrâhati verrahmeti velmağfireti verrıdvân. Allâhümme in kâne muhsinen fezid fî ihsânihî ve in kâne müsîen fetecâvez anhü ve lakkıhil‘ emne vel-büşrâ vel-kerâmete vezzülfâ birahmetike yâ erhamerrâhimîn.“

    1. Tekbir Gebetseinheit: Takbir „Allahu akbar“ (Gott ist der Größte)
      Jede/er Betende spricht leise ein Bittgebet für die/den Verstorbene/n

Der Imam beendet das Gebet mit dem Friedensgruß, ebenso die Betenden.

Eine Beerdigung zu tragen ist eine Anbetung. Es ist Sunna für vier Männer, sich an vier Seiten des Sarges zu schultern. Es wird zuerst von der linken Vorder- und Rückseite des Sarges, dann von der rechten Vorder- und Rückseite geschultert. Somit werden zehn Schritte von vier Seiten unternommen. Der Prophet sagte: „Wenn jemand die Beerdigung vierzig Schritte unternimmt, wird er die Pflicht seines religiösen Bruders erfüllen, seine vierzig Hauptsünden werden vergeben.“ Die Beerdigung sollte in Eile genommen werden. Hinter ihm zu gehen ist lohnender als vor ihm zu gehen. Es ist wichtig, den Körper tagsüber zu begraben. Wenn die Beerdigung ins Grab gelegt werden soll, nehmen einige Leute die Leiche aus dem Sarg und senken sie zum Grab in Richtung Qibla und legen sich auf die rechte Seite. Bei der Festlegung heißt es: „Bismillahi und Billahi und ala Rasûlillah“. Das Leichentuch wird von Kopf und Fuß aufgelöst.Danach Yasin, Tebareke, İhlas, Muavvizeteyn und Fatiha gelesen. Es ist ein Mustahab, Verwandten des Verstorbenen nach der Beerdigung sein Beileid auszusprechen. Hz. Der Prophet erklärte, dass es eine große Belohnung sei, einen Muslim zu trösten, der einen Verwandten verloren hat. Es ist die Pflicht der Muslimen über den Verstorbenen nur guten Seiten zu sprechen und zu vermeiden, ihre schlechten Taten zu erzählen. Denn in einem Hadith heißt es: „Du erinnerst dich an den guten Zustand deiner Toten und sagst nicht ihre schlechten Taten.“

    • Wenn möglich, wird die Person, die im Begriff ist zu sterben, mit dem Gesicht zur Qibla auf die rechte Seite gelegt. Wenn dies nicht möglich ist, wird er auf den Rücken gelegt und angehoben, indem er ein Kissen unter seinen Kopf legt, und sein Gesicht wird der Kaaba zugewandt. In der Zwischenzeit wird nach und nach Wasser getrunken (wenn kein medizinisches Problem vorliegt).
      Vorschläge werden ihm gemacht, während er am richtigen Ort ist und bevor er anfängt zu leiden. Dies geschieht, indem Kalima Ash-Shahada mitgebracht wird. Er besteht jedoch nicht darauf zu sagen, er wird nur gehört. Vorschläge auf diese Weise zu machen, wurde einstimmig als Mustahab akzeptiert.
      Außerdem ist es ein Mustahab, das Kapitel von Yasin neben sterbende Männchen zu lesen, die sich in einem Todeszustand befindet.
      Vorschläge können in Form von estağfirullahe’l-azîm ellezî la ilaha ilâ hüve’l-hayyu’l-kayym gemacht werden, einschließlich Reue.
      Im Hadith:
      „Wer das letzte Wort“ La ilaha illallah muhammadur rasulullah „hat, wird ins Paradies kommen.“

    Wenn der Tod eintritt, werden die Augen des Verstorbenen mit leichten Bewegungen geschlossen. Die Kiefer werden mit einem breiten Tuch verbunden und unter dem Kinn über dem Kopf gebunden. Es sei denn, der Mund bleibt offen.
    Die jenigen, die diese Gebete wie folgt tun:
    Bismillâhi und der Gesandte Allahs.
    Allahumma yessir alayhi amrehu ve sehhil alayhi mâ-ba’dehû ve as’id bi-likâike ve’al mâ harece ileyhi hayren mimma harece anhü (*).
    Verstorbene wird mit einer leichten Decke bedeckt und Ein Messer oder wie ein Metallstück auf seinem Bauch hinlegen, damit es nicht anschwillt.
    Danach werden die Freunde und Verwandten des Verstorbenen informiert, müssen die Familie angehöriger Notarzt und eine Islamische Bestatter Dua auch informieren . Es ist nicht zulässig, die Toten ohne Grund festzuhalten.
    Es ist makruh, den Koran vor der Waschung zu lesen. Koran kann in einem anderen Raum gelesen werden, in dem der Verstorbene nicht gefunden wird.