Dua Bestattungen

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Die islamische Totenwaschung

Die islamische Totenwaschung

Die islamische Totenwaschung Gusl El Meyyit ist im Islam eine Pflicht für die islamische Gemeinschaft der verstorbenen muslimischen Person gegenüber. Wenn eine Person oder mehr diese Pflicht erfüllen, so verfällt diese über die anderen Muslime. Diese Art von Pflicht nennt man Teil-pflicht. Sobald ein Teil der Muslime diese Totenwaschung durchführen, verfällt diese Pflicht über den Rest der nächsten Muslime.
Die wichtigsten Tätigkeiten, welche man am muslimischen Verstorbenen praktiziert.

1. Bevor der Tod eintrete, ist es den anwesenden Personen, welche beim sterbenden am Bett sind auferlegt, dem sterbenden Muslim an das islamische Glaubensbekenntnis zu erinnern, indem man im leise und in einem angenehmen Ton am Ohr, sagt: „Ich bezeuge das es keine Gottheit gibt außer dem einzigen Gott und ich bezeuge das Mohammed sein Gesandter ist.“
2. Nachdem versterben schließt man dem Verstorbenen die Augen und spricht Bittgebete für ihn. Anschließend bindet man ihm mit einer Band o.ä. den Unterkiefer zu, sodass der Mund verschlossen wird.
3. Der Leichnam sollte jetzt mit einer Decke oder Tuch komplett bedeckt werden.
4. Die Totenwaschung und die Einkleidung sollten jetzt an diesem Punkt durchgeführt werden.
5. Der gewaschene und eingekleidete Leichnam wird nun zur Moschee oder zum Gebetsplatz am Friedhof gebracht, um das Totengebet zu verrichten.
6. Der Verstorbene wird unverzüglich nach dem Totengebet in sein Grab beigesetzt und beerdigt.

DUA – Islamische Bestattungen Frankfurt am Main ist in der Praxis der islamischen Totenwaschung in der Methodik und Rechtslehre der islamischen Totenwaschung professionell und sehr erfahren.
Deutschlandweit führen wir Lehrkurse in diesem Fach für Bestatter und städtische Bestattungsdienste durch. Es handelt sich bei dieser Beschreibung der islamischen Totenwaschung nur um eine Kurzbeschreibung, und nicht über die komplette und lückenlose detaillierte Vorgehensweise. Bei Fragen bitten wir Sie deshalb uns zu kontaktieren.

1. Der Leichnam wird komplett entkleidet und bedeckt ihn (sie) gleichzeitig einer sogenannten ein undurchsichtiges Tuch, um zu verhindern das man seine (ihre) Genitalien sieht. Denn dies ist verboten.

2.Anschliesend hebt man den Verstorbenen etwas in die Sitzlage, und drückt ihm leicht auf den Unterbauch, sodass verbliebene Luft oder Stuhlgang aus dem Bauch entweichen kann, um zu verhindern, dass die weißen Leichentücher durch die menschlichen Sekrete unrein werden und die Rituelle Waschung beeinflusst.

3. Man streckt die Beine des Verstorbenen etwas auseinander, und kommt mit dem Wasserschlauch oder mit der Gießkanne von oben unter die Sutra, und wäscht während das Wasser auf den Genitalienbereich läuft, mit der linken Hand und einen Schwamm mit (Seife, Shampoo o.ä.) gründlich ab.

4. Jetzt wird mit der Islamischen Totenwaschung begonnen, und macht ihm (ihr) einen (Rituelle Gebetswaschung).

1. Beide Hände waschen ( immer zuerst rechts dann links)
2. Mund und Nase drei Mal säubern mit befeuchteter Watte.
3. Das Gesicht drei Mal waschen
4. Rechte Hand bis zum Ellenbogen und dann linke Hand bis zum Ellenbogen waschen.
5. Mit befeuchteten Händen den Kopf einmal Streichen
6. Zuletzt die Füße waschen (rechts dann links) das Wars mit dem Wudu.
Hiermit fängt man an den ganzen Körper zu waschen, indem man mit dem Kopf anfängt und anschließend mit der rechten Körperhälfte, und danach die linke drei Mal mit Wasser und (Shampoo o.ä.)
5. Beim Waschen soll der Rücken und der hintere Teil nicht vergessen werden. Den Körper dreht man nach links sowie auch nach rechts, und zuletzt schüttet man Wasser über den ganzen Körper.
6. Nach dem Trocknen des Körpers und des Waschtisches, wird das Kefen (drei gleichgroße Leichentücher) unter den Toten gelegt, und mit Kafur und etwas (Alkoholfreies Öl Parfüm) bestreut.
7. Angefangen wird mit der rechten Seite, und wird somit in alle drei (bei Frauen 5) Leichentuchteile eingewickelt.
8. Nachdem das erste Tuch um den Toten gewickelt wurde, muss man die Sutra herausnehmen.
9. Alle beiden Enden werden stark eingedreht und angezogen, sodass der Kefen straff wird, und richtig am Körper sitzt.
10. Man bindet die zwei Enden mit einem Strang vom Tuch, welches man im Grab wieder öffnet. (Die Bindung dient nur zur Fixierung der Tücher am Körper, damit die sich nicht lösen).
11. Somit ist die Totenwaschung und der Tekfin zu ende, und ist bereit zum Totengebet.

Was macht ein Beerdigungsinstitut

  • Durchführung aller rechtlichen und bürokratischen Verfahren und Ausfüllen der für den Bestattungstransport oder die Bestattung erforderlichen Dokumente in europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden.
  • Einholen der Bestattungsbescheinigung beim zuständigen Konsulat,
  • Einholen der Sterbeurkunde beim Standesamt,
  • Unsere Beerdigungen werden von männlichen oder weiblichen Mitarbeitern gewaschen und eingehüllt, während sie religiöse Pflichten erfüllen.
  • Bereitstellung von qualifizierten Instruktoren,
  • Bestattungstransport in die Türkei und in andere Länder der Welt auf dem Luftweg, Transport von Begleitpersonen,
  • Beratung von Familienangehörigen auf Anfrage und Bestattung auf einem der muslimischen Friedhöfe in Europa,

Der Dua-Cenaze Bestattungsinstitut, der Bestattungsdienstleistungen erbringt und die Bestattungsangehörigen bestmöglich unterstützt, hat sich zur Aufgabe gemacht diesen Service auf das höchste Niveau zu bringen. Der Dua Bestattungsinstitut, der mit dem Ziel gegründet wurde, unsere im Ausland lebenden Familien in ihren schwierigsten Tagen zu unterstützen garantiert die Erfüllung der Bräuche und Traditionen unserer Religion. Im Namen unserer Familien, die mit vielen unerwarteten Schwierigkeiten beim Bestattungstransport in europäischen Ländern konfrontiert sind, überwinden sie diese Schwierigkeiten und lindern ihre Probleme, wenn auch ein wenig. Unser Dua-Cenaze Transportservice hält die Ausstattung und Durchführung unserer Bestattungen nach islamischen Methoden für obligatorisch. Möge Allah (C.C.) Erbarmen mit denen haben, die wir verloren haben, und den Familienmitgliedern Geduld geben.

Welche Bestattungsleistungen werden erbracht?

  • Durchführung aller rechtlichen und bürokratischen Verfahren und Ausfüllen der für den Bestattungstransport oder die Bestattung erforderlichen Dokumente in europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden.
  • Einholen der Bestattungsbescheinigung beim zuständigen Konsulat,
  • Einholen der Sterbeurkunde beim Standesamt,
  • Unsere Beerdigungen werden von männlichen oder weiblichen Mitarbeitern gewaschen und eingehüllt, während sie religiöse Pflichten erfüllen.
  • Bereitstellung von qualifizierten Instruktoren,
  • Bestattungstransport in die Türkei und in andere Länder der Welt auf dem Luftweg, Transport von Begleitpersonen,
  • Beratung von Familienangehörigen auf Anfrage und Bestattung auf einem der muslimischen Friedhöfe in Europa,